Ist das grüne Paradoxon ein Dinosaurier im Zeitalter der ökologischen Transformation?

Hans-Werner Sinns Theorie auf dem Prüfstand der Realität – widerlegt?

Ist „Das grüne Paradoxon“ von Ökonom Hans-Werner Sinn nur ein Relikt aus einer vergangenen Ära und Vergangenheit der Klimapolitik? Angesichts der globalen Energiewende und der tiefgreifenden ökologischen Transformation wirkt Sinns Theorie zunehmend wie ein Dinosaurier. Dieser Artikel untersucht, warum das grüne Paradoxon im Zeitalter der ökologischen Transformation auf dem Prüfstand steht.

Was ist das Grüne Paradoxon: Klimaschutz ohne Wirkung?

Mit „Das Grüne Paradoxon“ hat der Ökonom Prof. Hans-Werner Sinn einen unerwünschten Effekt umweltpolitischer Maßnahmen umschrieben (Sinn, 2008, Genialokal.de). Politiker, so die Auffassung des ehemaligen Hochschullehrers, würden glauben, dass sie durch „grüne Gesetze“ die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen verringern könnten, um das Klima zu retten. Konkret könne man mit „Energiesparpolitik“ – so die These von Sinn – das weltweite Angebot an Kohlenstoff nicht aushebeln.

Vielmehr würde man lediglich die Nachfrage partiell verringern und dadurch den Anstieg der Weltmarktpreise verringern. In seiner Logik wird das Problem sogar verschlimmert, weil die Förderer fossiler Ressourcen diese ohne Frage auch verwerten wollten.

Bedrohen wir die Ressourcenbesitzer mit einer immer grüner werdenden Politik, die ihnen das zukünftige Geschäft kaputtmacht, kommen sie der Bedrohung zuvor und fördern ihre Bodenschätze nur noch schneller„, so Sinn in seinem gleichnamigen Buch. „Statt den Klimawandel zu bremsen, beschleunigen wir ihn. Das ist das grüne Paradoxon.

Obwohl Sinns Theorie des Grünen Paradoxons auf den ersten Blick plausibel erscheint, gibt es zahlreiche Argumente und Entwicklungen, die seine Schlussfolgerungen in Frage stellen. Im nächsten Abschnitt werden wir diese Argumente genauer betrachten und untersuchen, ob das Grüne Paradoxon im Zeitalter der ökologischen Transformation noch Gültigkeit hat.

Hält Sinns Theorie der Realität der grünen Transformation stand?

Die grundlegende Theorie Sinns ist nachvollziehbar – allerdings nur in einer Welt, die stabil ist. Wir hingegen leben in einer Zeit des rapiden Wandels. Die Bedeutung dieses Wandels hin zu erneuerbaren Energien, der grünen Transformation im Allgemeinen sowie disruptiver Marktveränderungen wird oft unterschätzt. Die Schwierigkeit, diese Veränderungen volkswirtschaftlich präzise vorherzusagen und einzuordnen, führt dazu, dass sie in vielen Analysen schlichtweg unterschlagen werden.

Doch die Realität sieht anders aus: Sowohl Europa mit dem EU Green Deal als auch die USA mit dem Inflation Reduction Act haben umfassende grüne Politiken initiiert. Auch China investiert massiv in erneuerbare Energien und grüne Technologien. Diese Länder haben erkannt, dass sie zwei Dinge gleichzeitig tun müssen: Emissionen reduzieren und die grünen Märkte der Zukunft gestalten.

Der rapide Preisverfall erneuerbarer Energien, der Aufstieg neuer Technologien wie grünem Wasserstoff und die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten sind nur einige Beispiele für die disruptive Kraft der grünen Transformation. Diese Entwicklungen stellen Sinns Theorie des Grünen Paradoxons grundlegend in Frage.

Wie erneuerbare Energien die Wirtschaft revolutionieren

Die weitgehende Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien ist die Grundlage für die Gestaltung der Märkte der Zukunft. Denn nur durch fossilfreie Produktionsstätten lassen sich grüne Produkte herstellen, die auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig sind und den Anforderungen einer nachhaltigen Wirtschaft gerecht werden.

Dank disruptiver Entwicklungen über Jahrzehnte sind erneuerbare Energien heute in vielen Regionen bereits günstiger als fossile Alternativen. Dieser Trend wird sich voraussichtlich weiter verstärken, da die Kosten für erneuerbare Energien weiter sinken, während die Preise für fossile Brennstoffe aufgrund von Verknappung und CO2-Bepreisung steigen.

Die Umstellung auf erneuerbare Energien hat weitreichende Auswirkungen auf die Industrie. So hat beispielsweise Europa Zölle auf Stahl angekündigt, um die gerade entstehende grüne Stahlproduktion zu schützen. Diese Entscheidung zeigt, wie ernst die Politik den Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft nimmt und wie sie bereit ist, neue Industriezweige zu fördern.

Auch in anderen Ländern wie Indien wird die CO2-Bepreisung zunehmend als Instrument zur Förderung erneuerbarer Energien eingesetzt. Unternehmen, die auf erneuerbare Energien setzen, haben einen Wettbewerbsvorteil, da sie weniger von steigenden CO2-Preisen betroffen sind und Zugang zu neuen Märkten haben, die hohe Nachhaltigkeitsstandards fordern.

Die globale Energiewende ist in vollem Gange, aber es gibt auch Herausforderungen, die den Fortschritt gefährden könnten (Erfahren Sie mehr über die Risiken und Chancen der globalen Energiewende). Länder auf der ganzen Welt investieren in erneuerbare Energien, um ihre Wirtschaft zukunftsfähig zu machen und den Klimawandel zu bekämpfen.

Dabei spielen Batterien eine entscheidende Rolle, da sie die Speicherung von erneuerbarer Energie ermöglichen und so die Spielregeln der Energieversorgung verändern (Wie Batterien die Spielregeln ändern). Solarzellen sind eine weitere Schlüsseltechnologie für die Energieversorgung der Zukunft und haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen und nutzen, grundlegend zu verändern (Solarzelle: Energieversorgung der Zukunft).

Dieser Trend wird sich weiter beschleunigen und dazu führen, dass erneuerbare Energien in den kommenden Jahren zur dominierenden Energiequelle werden.

Europa, USA, China: Globaler Wettlauf um grüne Technologien

Prognose der BCG zu Erdgas-, Strom-, CO2-Preis in Deutschland, USA und China im Vergleich

Europa, USA und China befinden sich in einem intensiven Wettlauf um die Vorherrschaft in den Zukunftsmärkten, die zunehmend von grünen Technologien geprägt sind. Dieser Wettlauf äußert sich in massiven Investitionen in erneuerbare Energien, Elektromobilität, grüne Wasserstoffproduktion und andere klimafreundliche Technologien. Regierungen subventionieren diese Entwicklungen und setzen politische Rahmenbedingungen, um den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu beschleunigen.

Diese Entwicklungen stehen im Widerspruch zu den Argumenten von Hans-Werner Sinn, der in seinem Buch „Das Grüne Paradoxon“ und in aktuellen Interviews vor einer extremistischen Klimapolitik und einem deutschen Alleingang warnt. Die Realität zeigt jedoch, dass die grüne Transformation ein globales Phänomen ist, das von wirtschaftlichen Interessen und geopolitischen Erwägungen angetrieben wird.

Der globale Trend zur Dekarbonisierung stellt auch die Interessen von Ressourcenbesitzern in Frage. Während Sinn argumentiert, dass eine strengere Klimapolitik die Förderung fossiler Brennstoffe beschleunigen würde, zeigt die Realität, dass viele Unternehmen bereits in erneuerbare Energien investieren und sich auf eine fossilfreie Zukunft vorbereiten. Sie erkennen, dass langfristiger wirtschaftlicher Erfolg in einer Welt, die sich dem Klimaschutz verschrieben hat, nur durch nachhaltige Geschäftsmodelle möglich ist.

Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert, dass der Höhepunkt der Nutzung fossiler Brennstoffe noch innerhalb dieses Jahrzehnts erreicht wird. Andere Experten wie Tony Seba von RethinkX gehen sogar von einem noch schnelleren Zusammenbruch der fossilen Märkte aus. Dabei ist zu beachten, dass die Verwendung von Öl als Rohstoff für Kunststoffe und andere Produkte noch länger anhalten wird als die Nutzung als Brennstoff. Dennoch ist der Trend zur Substitution von fossilen Rohstoffen durch nachhaltige Alternativen unübersehbar.

Die grüne Politik der führenden Wirtschaftsregionen führt zu einem Innovationswettlauf, der die Abkehr von fossilen Brennstoffen ermöglicht und beschleunigt. Dieser Wettlauf ist nicht nur ein Wettlauf um Klimaschutz, sondern auch ein Wettlauf um wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und geopolitischen Einfluss.

Die Gegenthese zu Sinns grünem Paradoxon lautet also:

Die grüne Politik der führenden Wirtschaftsregionen führt zu einem Innovationswettlauf, der die Abkehr von fossilen Brennstoffen ermöglichen wird.

Dieser Wettlauf ist bereits in vollem Gange und verändert die Weltwirtschaft grundlegend. Von der Energieerzeugung über die Mobilität bis hin zur Produktion und Konsum von Gütern – die grüne Transformation betrifft alle Bereiche unseres Lebens. Im Folgenden werden wir uns genauer ansehen, wie sich diese Transformation in verschiedenen Sektoren vollzieht und welche Auswirkungen sie auf unsere Gesellschaft hat.

Grünes Paradoxon vs. RethinkX

„Das Grüne Paradoxon“ argumentiert, dass eine strengere Umweltpolitik die Besitzer fossiler Brennstoffe dazu veranlasst, ihre Reserven schneller abzubauen, um Gewinne zu maximieren, bevor diese Brennstoffe an Wert verlieren. Dies würde den Klimawandel beschleunigen, anstatt ihn zu verlangsamen.

RethinkX hingegen stellt die These auf, dass technologische Innovationen und disruptive Veränderungen in verschiedenen Sektoren zu einer schnellen Abkehr von fossilen Brennstoffen führen werden. Diese Veränderungen würden nicht nur die Nutzung fossiler Brennstoffe reduzieren, sondern auch neue Wirtschaftszweige und Arbeitsplätze schaffen.

Die Veränderungen laut RethinkX

  1. Energie: Der Übergang zu erneuerbaren Energien wie Solar- und Windenergie wird sich beschleunigen. Die Energiespeicherung wird effizienter und kostengünstiger.
  2. Mobilität: Elektrofahrzeuge werden die Norm sein, und autonome Fahrzeuge werden den Verkehr revolutionieren.
  3. Ernährung: Die Produktion von Fleischalternativen und pflanzlichen Lebensmitteln wird zunehmen, und die Landwirtschaft wird nachhaltiger werden.
  4. Arbeitswelt: Automatisierung und künstliche Intelligenz werden viele Arbeitsplätze verändern, aber auch neue schaffen.
  5. Produktion: Die Produktion wird sich auf nachhaltige Materialien und Kreislaufwirtschaft konzentrieren.

Adam Doerr von RethinkX bringt das in seinem Buch Brighter und der kostenlosen Video-Reihe herausragend auf den Punkt:

Die Bedeutung dieser Veränderungen

Die oben genannten Veränderungen könnten das Grüne Paradoxon widerlegen, indem sie verdeutlichen, dass der Verzicht auf fossile Brennstoffe sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Durch technologische Fortschritte und das Wirken der Märkte könnte eine umfassendere und schnellere Dekarbonisierung erzielt werden, als es allein durch politische Maßnahmen möglich wäre.

Die Vision von RethinkX bietet eine optimistische Perspektive für die Zukunft, in der technologische Innovationen und disruptive Veränderungen eine nachhaltigere und wohlhabendere Gesellschaft ermöglichen. Diese Vision steht im direkten Gegensatz zum „Grünen Paradoxon“ und unterstreicht die Bedeutung von Innovation und Anpassungsfähigkeit im Kampf gegen den Klimawandel.

Klar ist aber auch: Beide Thesen sind Modelle und Interpretationen der Realität. Die Zukunft ist ungewiss, und es bleibt abzuwarten, welche dieser Visionen sich bewahrheiten wird.

Auswirkungen auf die Arbeitswelt

Die Arbeitswelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel durch Technologien wie KI, Robotik und autonomes Fahren. Diese Entwicklungen werden durch den Zugang zu günstigen erneuerbaren Energien zusätzlich beschleunigt.

Die Auswirkungen auf die Arbeitswelt

  • KI und Programmierung: Künstliche Intelligenz wird die Art und Weise, wie wir programmieren, revolutionieren. KI-Modelle wie ChatGPT können bereits Code generieren und komplexe Aufgaben übernehmen, was zu einer Effizienzsteigerung und Kostensenkung führt.
  • Roboter und Automatisierung: Roboter werden in verschiedenen Branchen eingesetzt, um repetitive und gefährliche Aufgaben zu übernehmen. Dadurch können sich menschliche Arbeitskräfte auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren.
  • Autonomes Fahren: Autonome Fahrzeuge haben das Potenzial, den Transportsektor zu transformieren, indem sie die Sicherheit erhöhen, Staus reduzieren und neue Geschäftsmodelle ermöglichen.

Chancen und Herausforderungen

Diese technologischen Fortschritte bieten enorme Chancen für Produktivitätssteigerung, Innovation und die Lösung globaler Herausforderungen wie der Plastikverschmutzung. Gleichzeitig stellen sie uns vor die Herausforderung, Arbeitskräfte umzuschulen und neue Arbeitsplätze zu schaffen, die den Fähigkeiten der Zukunft entsprechen.

Die Rolle erneuerbarer Energien

Erneuerbare Energien spielen eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung dieser Transformation. Sie liefern die notwendige Energie für den Betrieb von KI-Systemen, Robotern und autonomen Fahrzeugen und tragen zur Nachhaltigkeit dieser Technologien bei.

Die Zukunft der Arbeit wird von KI, Robotik und autonomen Systemen geprägt sein. Es ist wichtig, dass wir uns auf diese Veränderungen vorbereiten, indem wir in Bildung und Umschulung investieren und neue Arbeitsmodelle entwickeln, die den Bedürfnissen der Zukunft gerecht werden. Die Kombination aus technologischem Fortschritt und erneuerbaren Energien bietet uns die Möglichkeit, eine produktivere, nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

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der Wandel ist unaufhaltsam und betrifft alle Bereiche unserer Gesellschaft. Der Übergang zu einer nachhaltigen und erneuerbaren Welt ist nicht nur ökologisch notwendig, sondern auch ökonomisch sinnvoll.

In Bezug auf Materialien und Produktion verlagert sich der Fokus von fossilen Brennstoffen hin zu Recycling, Upcycling und natürlichen sowie biotechnologischen Materialien. Die Produktion wird lokaler und individueller, was den Transportbedarf reduziert und die Effizienz steigert.

Im Bereich Mobilität verliert der Fahrzeugbesitz an Bedeutung, da Mobilitäts-Abos und öffentliche Verkehrsmittel attraktiver werden. Städte werden autofrei und fußgängerfreundlich umgestaltet, während die Elektromobilität den Automobilmarkt revolutioniert.

Das Energiesystem wird von erneuerbaren Energien dominiert. Sektorenkopplung ermöglicht die effiziente Nutzung von Abwärme und Abfallprodukten, und intelligente Gesamtsysteme erhöhen die Effizienz und Resilienz.

Für Wirtschaft und Wettbewerb ist die grüne Transformation entscheidend, um Europas Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den USA und China zu sichern. Grüne Technologien wie grüner Stahl gewinnen auf den Weltmärkten an Bedeutung, und China investiert massiv in erneuerbare Energien und treibt die Transformation voran.

Die Transformation bringt neue Chancen und Herausforderungen mit sich. Sie schafft neue Geschäftsmodelle und Arbeitsplätze in Bereichen wie Cleantech und erneuerbaren Energien. Regionen wie Singapur und Israel werden zu Vorreitern in der grünen Transformation. Die Umstellung kann schmerzhaft sein, ist aber notwendig, um eine nachhaltige und prosperierende Zukunft zu sichern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die grüne Transformation eine globale Herausforderung und ein Wettlauf um die Zukunft ist. Europa muss in Zukunftsfelder wie Windkraft, Wasserstoff, E-Fuels, Batterien und Kohlenstoffabscheidung investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und eine führende Rolle in der nachhaltigen Entwicklung zu übernehmen.

Es ist an der Zeit, alte Denkmuster wie das „Grüne Paradoxon“ hinter uns zu lassen und die Chancen der grünen Transformation zu nutzen.

Gegenrede von Prof. Stefan Krauter: Sinns Weihnachtsvorlesung

Faktencheck der Weihnachtsvorlesung von Prof. Hans-Werner-Sinn durch Prof. Stefan Krauter.

Das grüne Paradoxon zerschellt aus meiner Sicht als Theorie von Hans-Werner Sinn letztlich an der Realität. Dies wird sich in den kommenden Dekaden deutlich zeigen, denn die grüne Transformation ist stärker als das grüne Paradoxon. Sie ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch ein wirtschaftlicher Motor, der neue Chancen und Innovationen hervorbringt. Europa hat die Möglichkeit, eine führende Rolle in dieser Transformation zu übernehmen und eine nachhaltige und prosperierende Zukunft zu gestalten.

(Der Beitrag erschien am 24. September 2023. Letzte Überarbeitung im Juli 2024).

Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.

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