Lifestyle-Marke smanos enthüllt ihr Smart Home-System

Das smanos K1 Smart Home Hub sieht dabei eher aus wie ein Rauchmelder...

Wenn kommende Woche die CES in Las Vegas ihre Pforten öffnet, werden wieder viele Handys, TV-Geräte und fahrerlose Fahrassisstenzsysteme präsentiert werden. Ein Highlight dabei könnte das schicke Smart Home-System von smanos werden, das geschickt mit Leichtigkeit und Eleganz spielt. Das smanos K1 Smart Home Hub sieht dabei eher aus wie ein Rauchmelder…

31.12.2014. Das Smart Home-Angebot von smanos zeichnet sich durch minimalistische Eleganz aus, kann in Eigenmontage installiert werden und bietet technisch sichere Selbstüberwachung mit einigen bislang unbekannten Features. Auf der CES in Las Vegas wird das Unternehmen das smanos K1 Smart Home DIY Kit präsentieren.

Der K1 Smart Home Hub erinnert in seiner Optik der runden Scheiben an einen Rauchmelder – beinhaltet aber allerhand Technologie, auf die nicht nur die Besucher der CES gespannt sein dürfen. Das System soll Butler- und Wachdienst-Funktionen in einem Produktpaket enthalten und dies mit dem ästhetisch ansprechenden Design der Produkte kombinieren.

smanos K1 verbindet mit Leichtigkeit bis zu 50 drahtlose Zubehörgeräte und seine intuitive Bedienung – sowohl vor Ort als auch über das Smartphone – ist ein Kinderspiel. Neue und erfahrene Nutzer können sich auf ihre elementaren Sinne, wie sehen, hören oder berühren, verlassen, um zu überprüfen, ob die von K1 aktivierten Objekte zu Hause richtig funktionieren. Zu diesen vernetzten, aber drahtlosen Objekten gehören Stecker/Schalter, Schlösser, Kameras, Alarmdetektoren, Umgebungssensoren und noch viele weitere.

smanos entwickelt seine Produkte in den Niederlanden und will eine umfassende Produktaufstellung mit Sicherheits-, Überwachungs- und Automationssystemen liefern. Zielgruppe dabei sind Immobilienbesitzer. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf smarte, einfache, schlanke, mobile und doch kompakte und integrierte Lösungen mit Einfallsreichtum. Ob smanos damit das Smart Home neu definiert, wird die erste Januar-Woche zeigen.

Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.

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