Transparenz im Smart Home: Was kostet mich mein Morgen-Kaffee pro Jahr?

Mit der Transparenz ist es im Smart Home so eine Sache: Noch immer tummeln sich Anbieter, die glauben, mit farbigen Kurven oder dutzenden Balken irgendwelche Transparenz bei den Energiekosten schaffen zu können. Weit gefehlt – der Prosument braucht es einfach und übersichtlich – und er braucht weniger die Angabe Kilowattstunde als vielmehr die Angabe, was ihn einzelne Geräte kosten. Jetzt endlich wagt sich ein belgisches Cleantech-Unternehmen aus der Deckung, das die weltweit erste, exakt nach Haushaltsgeräten aufgeschlüsselte Energie-Rechnung verspricht. Per Smartphone-App versteht sich.

Smart Home News / 11. März 2015. In unserem Alltag wissen wir mittlerweile genau, wohin jeder einzelne Euro unseres Haushaltsbudgets fließt, von Einkaufsbelegen über Kreditkartenabrechnungen und Telefonrechnungen – alle Kosten sind aufgeschlüsselt. Möchten wir unsere eigenen Ausgaben besser in den Griff bekommen, ziehen wir zunächst einmal diese Kostenaufstellungen zu Rate. Unsere jährliche Stromkostenabrechnung ist jedoch noch eine der wenigen Rechnungen im Haushalt die keine Transparenz bietet. Bis jetzt!

Denn Smappee, der intelligente Energie-Buddy, wird Einblick in die einzelnen Posten der Stromkosten bieten. Als erste Lösung weltweit, wird Smappee seinen Nutzern mit der Funktion der aufgeschlüsselten Rechnung die Möglichkeit liefern, Kosten pro Haushaltsgerät in der App einzusehen – jeden Tag und Monat im Jahr. Smappee gibt sogar Prognosen darüber ab, mit welchen Kosten einzelne Geräte am Ende des Jahres zu Buche schlagen werden.

Smappee will für Transparenz sorgen

Smappee ist ein innovatives Crossover aus Energiemonitor und „Home-Automation“. Es ermöglicht Transparenz und Kontrolle von Energiekosten und erzielt damit Stromkostenersparnisse um bis zu zwölf Prozent. Ein einfacher Clip-On-Sensor um das Hauptstromkabel lässt Smappee einzelne elektronische Geräte identifizieren. Damit misst Smappee nicht nur den Energieverbrauch des gesamten Haushalts, sondern hat alle Geräte genau im Blick. Die neueste Version der Smappee-App mit der Funktion der aufgeschlüsselten Rechnung macht die Stromkosten der einzelnen Geräte nun für den Anwender sichtbar.

Zum ersten Mal erhalten wir damit eine klare Angabe wohin genau die Energie im Haushalt fließt. Mit diesem einfachen Schritt, haben wir nun beste Voraussetzungen dafür, unsere Haushaltskosten effizient zu verwalten und zu reduzieren. So gibt Smappee zum Beispiel Auskunft über die jährlichen Kosten des eigenen Kühlschranks und hilft uns dabei Entscheidungen über die Neuanschaffung von Geräten zu treffen. Mit Smappee wird der eigene Haushalt zum „Smart Home“.

Der smappee Energiemonitor im Preisvergleich:

Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv. Als „Clean Planet Advocat“ bringt sich der gebürtige Heidelberger nicht nur in sozialen Netzwerken wie Twitter / X oder Linkedin und Facebook über die Cleanthinking-Kanäle ein.

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